Klaus Weber ist der Tennisschläger-Profi

 

Klaus Weber ist ein KAPS-Urgestein. Er gehört quasi zur Familie. 1986 – als unsere heutigen Geschäftsführer Christian, Anke und Simone noch Kinder waren – stieß er zum Unternehmen. Er erlebte, wie sich unser „kleines“ Geschäft für den weißen Sport in Solms-Oberbiel zu einem Sport- und Modehaus mit über 10.000 qm2 entwickelte. Heute ist er Verantwortlicher für die Tennis- und Wintersport-Abteilung.

 

Als gefragter Besaitungsspezialist ein Meister seines Faches

Klaus Weber ist ein Meister seines Fachs und unser Besaitungsspezialist für Tennisschläger sowie in seiner Freizeit ein gefragter Mann bei diversen, hochrangigen Turnieren. So besaitet er auch bei WTA- und ATP Turnieren sowie Grand Slams. Unter anderem war er schon bei den „French Open“, bei den WTA-Turnieren in Qatar und Doha und, und, und. Aber auch die Wetzlar Open unterstützt er gerne mit seiner Expertise.

 

„Die Tennisspieler können nur mit uns gewinnen“

So verließen sich auf seine Expertise bei wichtigen Turnieren unter anderem Tennis-Größen wie Alexander Zverev und Andrij Medwedjew. Stolz meint Weber: „Die Tennisspieler können nur mit uns gewinnen.“ Und er erzählt weiter: „Die Profis lassen jeden Tag ihre Schläger neu besaiten – manchmal sogar mehrfach. Schließlich ist es ihr Werkzeug“

Besaitungs-Profis bei Turnieren müssen nicht nur dementsprechend präzise, sondern auch schnell arbeiten. Und Weber nennt Zahlen, die beeindrucken: Innerhalb der zweieinhalb Wochen Qatar/Dohar wurden 883 Schläger neu besaitet. 326 Schläger gehen dabei auf sein Konto.

 

Schnell, aber mit Präzision und Leidenschaft

Dabei macht es für den gelernten Einzelhandelskaufmann im Sportbereich Klaus Weber keinen Unterschied, ob er für den Amateur oder den Weltranglistenspieler bespannt: Stets geht er mit der gleichen Präzision und Leidenschaft ans Werk.

 

Sein Motto: „Wer rastet, der rostet“

Früher spielte Klaus Weber Fußball in der Regionalliga. Heute bevorzugt er Wanderstock und Fahrrad. Aber auch auf den Tennisplatz kann man ihn finden: Er ist kein herausragender Spieler, vielmehr testet er auf dem Court selbst die unterschiedlichen Schläger, um optimal beraten zu können. Dabei bildet er sich gemäß dem Motto „Wer rastet, der rostet“ stetig mit seinen Kollegen aus der Tennis- und Wintersport-Abteilung weiter.